Die Behandlung von Schmerzen, sei es bei Fersenschmerzen aufgrund von chronischer Sehnenentzündung oder Fersensporn, Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis) oder Post-Zoster-Neuralgie nach Gürtelrose, mittels Botox-Injektionen ist eine vielversprechende therapeutische Option, um Beschwerden zu lindern.
Bei dieser Methode werden gezielt Botox-Injektionen in die betroffenen Bereiche verabreicht. Das Botulinumtoxin blockiert die Nervenimpulse, die normalerweise Schmerzsignale auslösen würden. Dadurch wird die Schmerzempfindung vorübergehend unterdrückt, was eine Erleichterung für die Patienten bedeutet. Die Wirkung der Behandlung hält in der Regel für mehrere Monate an, obwohl sie nicht dauerhaft ist. Nach mehreren Anwendungen kann jedoch eine Verlängerung der Wirksamkeit festgestellt werden.
Die Botox-Therapie bietet eine effektive Möglichkeit für Personen, die unter verschiedenen Arten von Schmerzen wie Fersenschmerzen aufgrund von chronischer Sehnenentzündung oder Fersensporn, Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis) oder Post-Zoster-Neuralgie nach Gürtelrose leiden und ihre Lebensqualität verbessern möchten.
Der Effekt dauert ca. 3–4 Monate an und ist somit nicht dauerhaft, nach einigen Anwendungen hält der Effekt erfahrungsgemäß aber meist länger an.
+ Behandlungs-Dauer: 15–30 Minuten
+ Narkose: auf Wunsch Betäubungscreme
+ Nachbehandlung: Hautpflege
+ Gesellschaftsfähig: sofort
+ Sport: sofort
+ Haltbarkeit: ca. 3–4 Monate
+ Endergebnis: meist nach 3–7 Tagen
Die Kosten bei Botox richten sich nach der Menge des Botox, die verbraucht wird, und nach den entsprechenden Regionen. Ab ca. 200 Euro
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